Häufig gestellte Fragen

Grundsätzlich können alle kleinen und mittleren Operationen, die keine akut lebensbedrohlichen Komplikationen erwarten lassen, ambulant durchgeführt werden. Dazu gehören bei uns unter anderem (siehe auch OP-Infos):

Je nach Art des Piercing verschieden. Beim Bauchnabelpiercing ist die wichtigste Komplikation die Entzündung. Beim Zungenpiercing kann es auch zu lebenbedrohlichen Anschwellungen der Zunge kommen, deshalb raten wir grundsätzlich von Zungenpiercing ab.

Alle Ansatzprobleme von Sehnen (z.B. Erkrankungen an der Schulter, Tennis- und Golferellenbogen, Fersensporn, Achillodynie, Patellaspitzensyndrom, u.a.)

Wenn die Nachwirkungen der Narkose ausgestanden sind, entlässt Sie der Narkosearzt nach Hause (ca. 2-3 Std nach OP).

Der Operateur ist auch nachts erreichbar.

Prinzipiell können alle notwendigen Untersuchungen von uns veranlasst werden. Röntgenbilder werden in der Praxis angefertigt. Zu Operationen an den Nerven (Karpaltunnel, Sulcus-ulnaris-Syndrom) ist eine neurologische Untersuchung erforderlich.

Der Arzt, der die Voruntersuchung und das Aufklärungsgespräch macht, führt auch die Operation durch.

Der Laser ist eine geeignete Methode zur nahezu narbenfreien Entfernung von bestimmten Hautveränderungen. Weiterhin ist die Entfernung von Warzen mit dem Laser sinnvoll.

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